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Hafer – wertvolles Kraftfutter

 

Hintergrund

Seit über 2.000 Jahren ist Hafer von groβer Bedeutung in der Pferdefütterung. Schon die Römer fütterten ihren „Streitrössern“ Hafer, um ihnen einen Extraschub an Energie für die schwere Arbeit zu geben. Im Gegensatz zu Weizen, Gerste oder Mais hat Hafer den Vorteil, dass die darin enthaltene Stärke leichter verdaulich ist und schneller Energie liefert.

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Was ist Cushing und wie erkenne ich es?

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Wieviel Heu sollte ein Pferd bekommen?

Stets verfügbares Heu ist nicht für jedes Pferd optimal Die Vorfahren unserer Hauspferde haben in der Steppe gelebt und oft 16 bis 18 Stunden pro Tag der Nahrungssuche und –aufnahme gewidmet. Dabei haben sie stets kleine Mengen an Nahrung aufgenommen und unzählige Kilometer zurückgelegt. Und genau darauf ist der Verdauungstrakt der Pferde ausgerichtet: Kleine Mengen, […]

Gutes Heu und dessen Vorteile

WIE VIELE NÄHRSTOFFE, MINERALIEN,  SPURENELEMENTE UND ENERGIE ENTHÄLT HEU WIRKLICH?   Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett, Wasser, Mineralien, Spurenelemente und Vitamine sind die lebenswichtigen Nährstoffe, die das Pferd braucht. Wirklich hochwertiges Heu enthält ausreichend viele davon, so dass ein Pferd bei Erhaltungsbedarf und auch noch bei leichter Arbeit problemlos alleine von qualitativ gutem Heu in ausreichender Menge […]

HEU – Die Basis einer pferdegerechten Fütterung

Wusstest du, dass der beste Raufutterlieferant für dein Pferd ist hochwertiges Heu ist?

Die Grundlage in der Pferdefütterung bildet gutes Heu

Aufgrund der geringen Anteile an Enzymen, ist es für Pferden schwierig, Stärke aus dem Futter aufzuspalten, deshalb sind sie Raufutterfresser. Die Futterration eines Pferdes besteht aus 70% – 100% Raufutter: Gras, Heu, Heulage, Luzerne oder Rübenschnitzel. Dabei gilt Heu in vielerlei Hinsicht als das elementare Raufutter fürs Pferd. In diesem Artikel geht es rund um das Thema Heu – Was macht dieses Raufutter in der Pferdefütterung so besonders? Wie viel Heu ist gut für mein Pferd? Wie erkenne ich gutes Heu?

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Giftpflanzen für Pferde – Welche Pflanzen sind gefährlich?

Man will das schöne Wetter genießen, macht einen Spaziergang mit seinem Pferd oder auch einen Ausritt und schon ist es passiert: Das Pferd frisst etwas. Doch sind die gerade verspeisten Pflanzen überhaupt für mein Pferd geeignet oder handelt es sich gar um eine Giftpflanze? 

Ausgleichsport

Fit fürs Pferd – wie du mit 3 Übungen deinen inneren Schweinehund überwinden kannst

Warum Ausgleichssport für Reiter so wichtig ist?

Durch das Reiten selbst wird schon ein Großteil der Muskulatur des Reiters/ der Reiterin trainiert, jedoch kommt es schnell zu muskulären Dysbalancen. Zudem hat ein Pferd eine wesentlich bessere Grundkondition als ein Mensch. Möchte man also mit dem Pferd angemessen trainieren oder sogar die Kondition des Pferdes verbessern, sollte man sich als Reiter ebenfalls auf einen guten konditionellen und muskulären Stand bringen. Die Rede ist hier von reitspezifischem Ausgleichssport. Es gibt viele Möglichkeiten Ausgleichssport zu betreiben, wir zeigen euch die Wichtigsten:

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Wurmkurgabe?

Wurmkur- strategisch oder selektiv?

Seit einigen Jahren beschäftigt Parasitologen, Tierärzte und auch Pferdebesitzer ein Problem: Würmer werden zunehmend resistent gegen die verfügbaren Wirkstoffe in Wurmkuren, doch Alternativen sind nicht in Sicht. Was ist zu tun? Es steht die selektive Entwurmung der strategischen “alten” Entwurmungsstrategie gegenüber. Wir haben beide Methoden für euch unter das Mikroskop gelegt.
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Anweiden

Zum Fressen gern – so weidest du dein Pferd richtig an!

Stallbetreiber, Pferdebesitzer und vor allem die Pferde können es kaum noch abwarten. Endlich wird es Frühjahr und das bedeutet, die Koppelsaison kann beginnen! Vorsichtiges Anweiden?

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Gefühl vs. Realität- wie intensiv trainierst du wirklich?

Du bist ein/e ambitionierte/r Reiter/in, trainierst jeden Tag ungefähr eine Stunde und fährst gelegentlich auch mal zum Turnier? Du trainierst jeden Tag auf die gleiche Art und Weise, ob auf dem Platz oder in der Reithalle? Es ist ein normaler Trainingstag für dein Pferd und dich. Nach 40 Minuten des Trainings macht dein Pferd langsam schlapp, die Atmung wird schneller, es schwitzt, es wirkt müde und ausgepowert. Du merkst es auch an dir selbst, du bist verschwitzt und außer Atem. Das war ein wirklich anstrengendes Training.

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